Haartransplantation Narben – Sind sie zu erwarten und sichtbar?

Narbenkorrektur bei FUT Technik

Sind bei der Haartransplantation Narben zu erwarten? Und falls ja: sind sie sichtbar? Bevor man sich für die Operation zu vollerem Haar entscheidet, ist jedem Interessierten dazu geraten, etwaige Vorteile und Nachteile des Eingriffs abzuwägen. Fakt ist: eine Haartransplantation ist für viele Männer und Frauen mit Haarausfall der einzige Weg, ihr volles Haar zurückzugewinnen und die Bildung eines finalen Haarkranzes zu verhindern. Doch Fakt ist auch, dass bei manchen Operationsmethoden Narben zurückbleiben, die im späteren Leben sowohl optisch stören und unter Umständen auch schmerzhaft sein können. So kann die vernarbte Stelle beispielsweise mit weniger oder keinem Haarwuchs im ansonsten dichten Haarbild deutlich auffallen oder sich im Laufe des Lebens bei kalten Temperaturen unangenehm zusammenziehen. All dies sind Dinge, über die sich alle Patienten im Vorfeld der OP informieren sollten – aber selbstverständlich kein Grund zur Sorge.

In diesem Artikel möchten wir Ihnen ein für alle Mal erläutern, inwiefern nach einer professionellen Haarverpflanzung Narben zurückbleiben und was Sie tun können, um diese zu verhindern. Dazu stellen wir Ihnen moderne Techniken vor, mit denen sich eine Narbenbildung vermeiden lässt und zeigen außerdem, wie Sie auch bei anderen Methoden selbst zu einer möglichst geringen Narbenbildung auf der Kopfhaut beitragen können.

Vorab: warum können nach der Haartransplantation Narben zurückbleiben?

Ganz ohne Narben verläuft eine Haarverpflanzung grundsätzlich nicht. Es hängt aber von der gewählten Operationsmethode ab, in welchem Ausmaß bei der Haartransplantation Narben entstehen. Bei manchen entstehen große sicht- und spürbare Narben, bei anderen nur winzige Mikronarben. Hier möchten wir Ihnen zunächst auflisten, inwiefern bei der OP Narben entstehen können.

  • Entnahme eines Hautstreifens aus dem Hinterkopf (Eine große sichtbare Narbe, bei der FUT-Methode)
  • Einzelne Entnahme separater Haarwurzeln (Viele kleine und kaum sichtbare Narben, bei der FUE Methode)
  • Winzige Mikronarben (viele, nicht sichtbare Narben, z.B. bei der Diamant-Technik)

Im folgenden möchten wir Ihnen die einzelnen Techniken und ihre Narbenbildung noch einmal genauer erläutern.

Wichtig: Narben können nicht nur eine Folge der Haarverpflanzung sein. Die Operation kann auch helfen, durch Unfälle oder Verbrennungen entstandene Narben wieder mit transplantierten Haaren zu kaschieren. Unter Umständen muss man die zuvor entstandenen Narben dann gegebenenfalls korrigieren, bevor eine Haartransplantation möglich ist. In die Narben werden dann kleine Kanäle geschnitten, um die Haarfollikel aufzunehmen. Die Entnahme der Haarfollikel aus dem Spenderbereich erfolgt mit einer Hohlnadel nach der FUE-Technik. Sind am Hinterkopf nicht genügend Haare vorhanden, kann bei Männern die Entnahme der Haare auch aus dem Bartbereich, von der Brust, vom Rücken oder von den Beinen erfolgen.

Narbenbildung bei der FUT-Methode

Bei der FUT-Methode wird vom Hinterkopf ein Streifen der behaarten Kopfhaut entnommen, der etwa einen Zentimeter breit und bis zu 20 Zentimeter lang sein kann. Diese Entnahmestelle muss man vernähen oder klammern. Die Fäden bzw. die Klammern werden nach 10 bis 14 Tagen entfernt, wenn die Entnahmestelle verheilt ist. Beim Abheilen entsteht eine große, bleibende Narbe, die vielen Patienten Beschwerden bereiten kann. Zum Beispiel, wenn die Narbe zu breit oder wulstig oder wenn sie sehr kalten Außentemperaturen ausgesetzt wird.

Möchte man irgendwann eine Kurzhaarfrisur oder eine Glatze tragen, wird die Narbe auch sehr auffällig sein. Sogenannte Keloide (Narbengewebe) können bei sehr kurz geschnittenen oder rasierten Haaren extrem stören, da sie sichtbar sind. Auch dieser Umstand stört viele Betroffene. Nicht zuletzt können Narben auch beim Kämmen stören. Kommt es zu einer wulstigen Narbenbildung, kann aber selbstverständlich auch eine Korrektur erfolgen. Auf der Narbe wachsen aber grundsätzlich keine Haare mehr. Ist die Narbe breit genug, können Sie jedoch eine Eigenhaarverpflanzung mit der FUE-Methode vornehmen lassen, bei der einzelne Haare auf die Narbe transplantiert werden.

Die FUT Narben können in der Regel mit zwei bis drei Zentimeter langen Haaren kaschiert werden. Wenn sie größer und demnach auch störend sind, bietet sich die Option an, eine Eigenhaarverpflanzung auf der Narbe vorzunehmen. Das sind auch die Gründe dafür, dass sich manch ein Patient für die FUT Technik entscheidet. Dennoch wird die FUE Methode aufgrund der vielen Vorteile heute bevorzugt durchgeführt.

Haarverpflanzung und Narben bei der FUE-Methode

Bei der FUE-Methode werden im Spenderbereich Grafts mit einer Hohlnadel entnommen. Diese Grafts bestehen aus einem oder mehreren Haarfollikel. Die Hohlnadel ist bei den neuartigen Methoden besonders dünn, um eine Narbenbildung im Spenderbereich der Haare zu vermeiden bzw. möglichst gering zu halten. Die Entnahmestellen vernäht man bei der FUE-Methode nicht. Sie heilen ab, doch ist die Bildung kleiner punktförmiger Narben ist unvermeidlich.

Diese Narben sind jedoch so klein, dass sie nicht sichtbar sind und nicht stören. Eine Korrektur dieser kleinen Narben ist nicht erforderlich. Bei der Gold-Methode, einer Methode auf Basis der FUE-Methode, erfolgt die Entnahme der Haarfollikel mit einer sehr feinen, vergoldeten Hohlnadeln. Die entstehenden Narben sind dabei besonders klein.

Wichtig: Egal, ob Sie sich für die Eigenhaartransplantation mit der FUT-Methode oder mit der FUE-Methode entscheiden, entstehen auch im Transplantationsbereich sehr kleine Narben. Denn dort müssen die Haarwurzelkanäle mit einer Nadel oder mit einem Skalpell geöffnet werden, damit die Haarfollikel eingesetzt werden können. Beim Abheilen entstehen winzige Narben. Sie sind jedoch nicht sichtbar und nicht störend. Eine Korrektur ist ebenfalls nicht erforderlich.

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Haartransplantation und Narben – Narbenbildung mit modernen Methoden vermeiden

Ohne Narben verläuft eine Haarverpflanzung also auch mit modernen, schonenden Methoden nicht. Die Narben sind bei den modernen Methoden jedoch deutlich kleiner und mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Bei der FUT-Methode (Follicular Unit Transplantation) entsteht eine wirklich große Narbe am Hinterkopf, da ein großer Hautstreifen aus dem Spenderbereich am Hinterkopf herausgeschnitten wird, um die Haare samt Haut später in die kahlen Areale auf der Kopfhaut zu verpflanzen. Diese Operationstechnik ist auch der Grund dafür, dass sich viele Menschen vor einer bleibenden Narbe fürchten, wenn Sie sich der OP unterziehen.

Glücklicherweise sieht bei der modernen FUE-Methode (Follicular Unit Extraction) in Sachen Narbenbildung deutlich besser aus! Bei dieser Technik werden die Haarwurzeln einzeln entnommen und verpflanzt, sodass keine sichtbare, große Narbe entsteht. Stattdessen bilden sich lediglich winzig kleine Narben. Auf der Basis der FUE-Methode wurden mittlerweile sogar weitere Operationstechniken entwickelt, die noch sanfter sind und nur in Form von Mikronarben, die im Grunde absolut nicht mehr sichtbar sind, abheilen.

Die entsprechenden, (fast) narbenfreien Erweiterungen der FUE-Technik möchten wir Ihnen im Folgenden nennen und im weiteren Verlauf des Artikels erläutern:

Mit den neuen, sanften Methoden können bei der Haarimplantation Narben im Transplantationsbereich vermieden, aber nicht völlig ausgeschlossen werden. Die Narben sind kleiner als bei der klassischen FUE-Methode oder bei der FUT-Methode. Solche neuen Methoden sind

Diamant-Methode

Bei dieser Methode werden die Haarwurzelkanäle mit Diamantklingen geöffnet. Aufgrund ihrer besonderen Härte und Schärfe ermöglichen die Diamantklingen sehr feine Schnitte, die zu kleineren Narben im Transplantationsbereich führen. Das Infektionsrisiko ist bei dieser Methode aufgrund der winzig kleinen Wunden ebenfalls deutlich geringer. Sie heilen rasch ab, denn der Diamant ist mit einer Größe von 0,6 bis 0,9 Millimeter sehr klein. Damit ist zudem ein sehr präzises Arbeiten für den Arzt möglich. Die Anwuchsrate ist hoch, denn die Follikel sind nicht lange von Ihrem Körper getrennt.

Gold-Methode

Die Haarfollikel werden nicht nur mit vergoldeten Hohlnadeln entnommen, sondern auch die Öffnung der Haarwurzelkanäle erfolgt mit vergoldeten Klingen. Auch bei dieser Methode sind präzisere Schnitte möglich, die zu feineren Narben führen. Die FUE Gold Haarverpflanzung ist eine Weiterentwicklung der FUE (Follicular Unit Extraction) Methode. Dabei werden lediglich einzelne Haarwurzeleinheiten entnommen und transplantiert. Nicht nur die Vermeidung von Narben ist ein Vorteil, sondern auch die Heilung geht schneller vonstatten. Dank der verwendeten Goldnadeln, die mit einer guten Verträglichkeit und hohen Reinheit punkten, sind Infektionen und Allergien sehr selten. Ein großer Vorteil für Sie als Patienten ist, dass die transplantierten Haare in hoher Anzahl und dicht anwachsen.

Saphir-Methode

Auch bei der Saphir-Methode entstehen nur winzige Operationsnarben, da die Haarwurzelkanäle im Transplantationsbereich mit Saphirklingen geöffnet werden. Die Saphirklingen ermöglichen besonders kleine, V-förmige Schnitte. Die verbleibenden Narben sind nur winzig. Dies liegt daran, dass mit den Saphirklingen im Entnahmebereich ein Zugang zu den Kanälen der Haarwurzeln geschaffen wird. Mit den Klingen sind überaus kleine, v-förmige Schnitte möglich. Zum Vergleich: Bei der konventionellen FUE-Methode werden beim Öffnen der Kanäle Stahlklingen genutzt. Hier werden sie u-förmig geöffnet, sodass sie größer sind. Beim Saphir-Verfahren ist neben der geringen Narbenbildung auch der ausgezeichnete Heilungsprozess ein Vorteil. Der Gewebeschaden ist minimal, die Schorfbildung sehr gering und die Haardichte hoch.

Choi-Methode

Das ist die vielleicht sanfteste und schonendste Methode der Haarverpflanzung. Die Haare werden im Transplantationsbereich mit einem Choi-Implanter verpflanzt. Die Haarwurzelkanäle müssen vor dem Einpflanzen der Haare nicht separat geöffnet werden. In einem Arbeitsschritt erfolgen Öffnung der Haarwurzelkanäle und Einsetzen der Haare. Die Haartransplantation Narben sind nur winzig und punktförmig. Bei diesem Eingriff kommt es zu weniger Rötungen, denn es sind im Transplantationsbereich keine großen Einstiche erforderlich. Dank der sehr kleinen Einschnitte heilen die Bereiche gut und schnell ab. Die Anwuchsrate der Haare ist mit mehr als 90 Prozent sehr hoch. Das Verfahren punktet neben den Mikronarben mit natürlichen Ergebnissen.

Hinweis: Bei den neuartigen Methoden sind die Narben nicht nur deutlich kleiner, sondern auch die Krusten im Empfängerbereich heilen deutlich schneller ab. Während bei der klassischen FUE-Methode die Krusten etwa nach 14 Tagen verschwunden sind, dauert dieser Prozess sie bei den neuen Methoden meist nur etwa 10 Tage.

Was tun, um die Narbenbildung bei der Haartransplantation zu minimieren?

Nicht nur die bevorzugte Operationstechnik ist entscheidend, um die Narbenbildung auf ein absolutes Minimum zu beschränken. Auch mit dem richtigen Verhalten nach der Eigenhaarverpflanzung können Sie dazu beitragen, dass die Narben schlussendlich nur sehr klein sind. Sie dafür beispielsweise nach dem Eingriff auf einem Nackenkissen und einer Einmalunterlage schlafen, damit Spender- und Transplantationsbereich nicht mit Bettwäsche und Kopfkissen in Berührung kommen. So werden die sich bildenden Krusten nicht abgerissen und die transplantierten Haare nicht ausgerissen.

Die Haartransplantation Narben können kleiner ausfallen, wenn Sie erst 48 Stunden nach der Operation zum ersten Mal die Haare waschen. Sie tragen zuvor eine Lotion auf, die zum Abheilen der Krusten und zu einer geringen Narbenbildung beiträgt. Haben Sie die Lotion ausgespült, tragen Sie das Spezialshampoo auf. Beim Shamponieren, beim Abspülen und beim Trocknen der Haare sollten Sie nicht rubbeln, da die Krusten abgerissen werden könnten. Geben Sie Ihren Wunden also die notwendige Zeit zur Heilung und fördern sie diese durch das Auftragen von Lotion und Pflegeshampoo.

Ganz ohne Verzicht geht es nicht

Verzichten Sie außerdem darauf, zu zeitig wieder in die Sauna zu gehen, da die Krusten sonst durch den Schweiß aufweichen und Infektionen sowie die Bildung von größeren Narben zur Folge haben könnten. Manche Patienten bekommen nach der OP hin und wieder große, eitrige Pickel auf der Kopfhaut. Das ist völlig normal. Die Pickel signalisieren einfach, dass die Haare wieder nachwachsen. Würden Sie die Pickel ausdrücken, könnten sich dort, wo sich die Pickel befinden, Narben bilden. Ferner kann es auch hier wieder zu Infektionen kommen. Um Narben und Entzündungen zu verhindern, sollten Sie die Pickel deshalb einfach Pickel sein lassen.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit ist ebenfalls wichtig für eine möglichst narbenfreie Haartransplantation. Bevorzugen Sie Mahlzeiten und Lebensmittel mit ausreichend Eisen, Zink, Selen, B-Vitaminen, Biotin, sowie den Vitaminen A, C und D. Denn diese sind extrem wichtig für eine langfristige Haargesundheit.

Alle Tipps für minimale Narbenbildung im Überblick

Hier noch einmal in der Übersicht darüber, was sie abgesehen von der Wahl einer hautschonenden Operationsmethode noch für eine minimale Narbenbildung tun können:

  • Vermeiden Sie den Kontakt der Wunden mit dem Kopfkissen, indem Sie auf dem Rücken auf einem Nackenkissen und einer Einmalunterlage schlafen.
  • Waschen Sie Ihre Haare frühestens 48 Stunden nach der Haartransplantation.
  • Tragen Sie Pflegelotion und Spezial-Shampoo wie vom Arzt vorgeschrieben auf.
  • Trocknen Sie Ihre Kopfhaut, ohne zu rubbeln, sondern durch das Tupfen mit einem Papiertuch.
  • Verzichten Sie auf schweißtreibende Aktivitäten, die die Krusten aufweichen könnten.
  • Drucken Sie keine Pickel auf Ihrer Kopfhaut aus, sondern lassen Sie diese von selbst wieder verschwinden.

Kurz gesagt: halten Sie sich an alle Verbote, Anweisungen und Ratschläge Ihres Haarchirurgen betreffend Pflege, Medikamente und Verhalten nach der Operation. So minimieren Sie etwaige Risiken für Komplikationen und ungewünschte Folgen des Eingriffs und können sich schon einige Monate später über ein endlich wieder volles Haar freuen.

Tipp: Kennen Sie schon die Haarpigmentierung? Durch den nicht-operativen Eingriff lässt sich die Kopfhaut verdunkeln und der optische Eindruck von abrasierten Haaren erzeugen. Gleichzeitig sorgt die temporäre Verdunklung dafür, dass Mikronarben oder auch große Narben nicht mehr so auffällig sind.

Eine Haartransplantation ist ohne sichtbare Narben möglich

Die Betonung liegt bei dieser Überschrift auf dem Wort „sichtbar“. Denn absolut vermeiden lassen sich die Narben bei der Haartransplantation leider nicht. Eine Haarverpflanzung ist ganz einfach ein operativer Eingriff, bei heutigem Stand der Technik noch minimale Narben entstehen. Bei der FUT-Methode entsteht im Entnahmebereich sogar eine große Narbe, die Beschwerden verursachen kann. Die Haartransplantation Narben bei der FUE-Methode sind nur klein und punktförmig. Die neuen Techniken, die auf der FUE-Methode basieren, verursachen hingegen nur winzige Narben, die keine Beschwerden verursachen und mit bloßem Auge grundsätzlich nicht zu erkennen sind. Mit einer Eigenhaarverpflanzung können Narben durch eine FUT-Methode, aber auch durch Unfälle oder Verbrennungen korrigiert werden.

Schlussendlich haben können Sie im Gespräch mit dem behandelnden Facharzt festlegen, welche Operationsmethode für Sie die besten Vorteile bereithält und eine größere Narbenbildung vermeidet. Zudem können Sie selbst durch das richtige Verhalten im bei der Nachsorge nach der Haartransplantation Narben verhindern. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Artikel über die Narbenbildung bei Haartransplantationen weiterhelfen konnten.Haben Sie Fragen? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Nutzen Sie außerdem gerne jederzeit unsere kostenlose Haaranalyse, um eine unverbindliche Einschätzung Ihrer Haarsituation durch unsere Experten zu halten. Wir wünschen Ihnen eine schnelle Genesung und schon bald wieder volles Haar!

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