Nachsorge nach einer Haartransplantation
Wie funktioniert die ideale Nachsorge nach einer Haartransplantation? Und worauf muss ich als Patient besonders achten? Wenn Ihnen gerade diese Fragen im Kopf herumschwirren, sind Sie hier genau richtig. Es ist sehr lobenswert, dass Sie möglichst alles dafür tun wollen, ein ideales Endergebnis zu erzielen. Dafür ist nicht nur die Vorbereitung auf die Operation entscheidend. Auch besonders mit der ordnungsgemäßen Nachsorge legen Sie als Patient selbst den Grundstein für ein möglichst volles Haar. So sind in dieser Zeit der Erholung unbedingt alle Anweisungen und Verbote des behandelnden Arztes zu befolgen, um keine unnötigen Komplikationen oder Unannehmlichkeiten hervorzurufen.
In diesem Artikel möchten wir Ihnen jetzt zeigen, warum und was genau Sie bei einer idealen Nachsorge nach der Haartransplantation beachten sollten. Außerdem geben wir Ihnen grundsätzliche Tipps und unzählige Ratschläge zum Schlafen, Haarewaschen, Essen und Trinken, Medikamenten und den generellen Verboten im Anschluss an die Operation mit auf den Weg.
Warum ist es so wichtig, alle Anweisungen und Verbote nach der Haartransplantation zu beachten?
Natürlich ist es auch das Ziel der Haarklinik, ihre Patienten voll und ganz zufrieden zu stellen. Doch primär geht es in der Zeit nach der Haartransplantation darum, dass Sie als Patient exakt das Ergebnis erzielen, das Sie sich vorgestellt haben. Die Ärzte haben ihren Soll erfüllt: die Operation ist erfolgreich durchgeführt und alle Anweisungen und und Ratschläge erteilt worden. Jetzt liegt es an Ihnen, das Endergebnis der Haartransplantation nicht zu gefährden und im Gegenteil dafür zu sorgen, dass Sie das Risiko für möglicherweise schmerzhafte oder folgenschwere Fehler reduzieren.
Das ordnungsgemäße Verhalten nach der Haartransplantation ist wichtig, um…
- ein möglichst perfektes Endergebnis erzielen (ideale Anwuchsrate der transplantierten Haare)
- den Heilungsprozess unterstützten und beschleunigen (schnelle Wundheilung und schnelles Anwachsen der verpflanzten Haarwurzeln)
- Unannehmlichkeiten und Schmerzen ersparen (Infektionen, Kopfstoßen, Schwellungen und Haarverlust vermeiden)
- die eigenen finanziellen Mittel möglichst effizient einzusetzen (dafür sorgen, dass sich die Investition in die Haartransplantation wirklich lohnt)
- ein höheres Selbstbewusstsein und jugendlicheres Aussehen zu erlangen (das für viele Patienten übergeordnete Ziel mit der Operation)
Am Ende handelt es sich um eine Sache der Disziplin. Auch wenn es der Haarklinik und dem behandelnden Arzt wenig gefallen dürfte, wenn Sie sich selbst um den Erfolg der Operation bringen, sind Sie als Patient am Ende der Leidtragende eine mangelhaften Nachsorge. Das klingt vielleicht hart, ist aber lediglich der Versuch, die Wichtigkeit der Beachtung aller ärztlichen Anweisungen und Verbote zu untermauern.
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Wie erfolgt die Nachsorge nach einer Haartransplantation grundsätzlich?
Die Haartransplantation selbst kann grundsätzlich mit verschiedenen Methoden erfolgen. Doch die Nachsorge erfolgt immer einem sehr vergleichbaren Muster. Ist der Eingriff abgeschlossen, erhalten Sie einen Kopfverband. Sie sollten sich am Tag des Eingriffs Ruhe gönnen und möglichst zeitig zu Bett gehen. Schon einige Stunden nach dem Eingriff beginnen die ersten Anzeichen des Heilungsprozesses, die sich mit Juckreiz auf der Kopfhaut, Rötungen und Schwellungen sowie Krustenbildung im Spender- und Transplantationsbereich bemerkbar machen.
Sie erhalten eine Dinge, die Ihre Gesundheit und das transplantierte Haar schützen und den Heilungsprozess fördern sollen. Dazu zählt beispielsweise ein Antibiotikum, das Infektionen entgegenwirken und die Heilung unterstützen wird. Falls Sie Schmerzen haben, können Sie auch ein Schmerzmittel einnehmen, das Ihnen die Mitarbeiter der Haarklinik mitgegeben haben. Auch ein Nackenkissen und Stirnband erhalten Sie im Anschluss an die OP. Am ersten Tag nach dem Eingriff wird der Kopfverband abgenommen und das vorläufige Ergebnis der Operation begutachtet. Ist der Arzt nach der abschließenden Untersuchung zufrieden, sodass keine weiteren Bedenken bestehen, gibt er Ihnen noch einige Anweisungen und Tipps für die kommenden Wochen. Sie können im Anschluss die Heimreise antreten und sich gezielt mit der weiteren Nachsorge nach der professionellen Haarverpflanzung beschäftigen.
Was muss ich an den ersten Tagen nach der Haartransplantation beachten?
Besonders in den ersten zwei Wochen nach der Eigenhaarverpflanzung ist Ihre Kopfhaut noch sehr empfindlich. Sie ist gerötet und wird zunehmend krustig. Die auffälligen Krusten im Empfängerbereich könnten in dieser Zeit sogar abreißen, was zu Infektionen führen kann. Die Haarfollikel sind außerdem vorerst noch nicht angewachsen und könnten ausgerissen werden. Aus eigenem Interesse sollten Sie…
- sich nicht kratzen, auch wenn die Kopfhaut juckt
- ein Nackenkissen zum Schlafen verwenden, um Berührungen des Kopfes mit Bettwäsche und Kopfkissen zu vermeiden
- ein Stirnband tragen, damit es nicht zu Schwellungen an der Augenpartie und im Stirnbereich kommt
- Bücken und körperliche Anstrengungen vermeiden
- viel Mineralwasser trinken
- möglichst keine salzhaltigen Speisen essen
- am besten schon vor der Operation Einkäufe und Erledigungen für die nächste Woche erledigen
- sich Einmalunterlagen zum Schlafen besorgen
- darauf achten, sich nicht den Kopf zu stoßen
- das Antibiotikum nach Vorschrift einnehmen.
Diese grundsätzlichen Ratschläge tragen dazu bei, einen möglichst schnellen Heilungsprozess und das Anwachsen einer hohen Anzahl der transplantierten Grafts zu gewährleisten. Ihr Haarchirurg wird Ihnen dafür aber auch noch einmal eine ausführliche Übersicht mit den wichtigsten Anweisungen ausdrucken und an die Hand geben.
Das Schlafen nach der Haarverpflanzung
Zur Nachsorge nach einer Haarverpflanzung gehört auch das ordnungsgemäße Schlafen. Sie sollten in den ersten fünf Nächten ausschließlich nur auf dem Rücken schlafen und zum Schlafen ein Nackenkissen sowie eine Einwegunterlage verwenden. Denn in den ersten Nächten nach dem Eingriff beginnt das Betäubungsmittel aus der Kopfhaut auszutreten. Auf der Einwegunterlage sehen Sie dann dementsprechend eine gelbliche Flüssigkeit. Die Unterlage verhindert das Verkleben der Wundbereiche mit dem Kopfkissen und unterstützt die Heilung.
Sie müssen an den ersten drei Tagen nach dem Eingriff ein Stirnband tragen, um Schwellungen zu vermeiden. Zum Schlafen können Sie das Stirnband aber nach unten an den Hals ziehen, damit sie durch das Abziehen über den Kopf nicht die frisch verpflanzten Haarwurzeln gefährden.
In der sechsten bis zehnten Nacht sind die Haarfollikel bereits besser angewachsen. Auch die Heilung der Wunden im Spender- und Empfängerbereich ist fortgeschritten. Sie können dann grundsätzlich auch schon wieder auf der Seite schlafen. Ab der elften Nacht können Sie schon auf dem Bauch schlafen, wenn das Ihre bevorzugte Liegeposition ist. Das Nackenkissen und die Einwegunterlage können dann auch erstmals weglassen werden. Sie sollten sich beim Schlafen möglichst wenig bewegen, um Stöße des Kopfes zu vermeiden. Mit Stößen kann der Heilungsprozess gestört werden.
Kurz zusammengefasst:
- 1. – 5- Tag nach der OP: Nur auf dem Rückenschlafen (mit Nackenkissen und Einmalunterlage)
- 6. – 10. Tag nach der OP: Sie dürfen wieder auf der Seite schlafen (mit Nachenkissen)
- Ab dem 11. Tag nach der OP: Sie dürfen auch wieder auf dem Bauch schlafen
Wichtiger Hinweis: Achten Sie bitte immer auf die individuellen Anweisungen Ihres Arztes. Wir können hier zwar allgemeine Hinweise geben – im Einzelfall kann es aber sein, dass gesonderte Anweisungen ratsamer sind. Scheuen Sie sich außerdem nicht, Fragen zu stellen, bevor Sie sich anders Verhalten, als es Ihnen das Merkblatt zu den Verhaltensweisen nach der Operation vorgibt.
Das Waschen der Haare nach der Haarverpflanzung
Zur korrekten Nachsorge zählt auch die Haarwäsche, die zum ersten Mal 48 Stunden nach dem Eingriff erfolgen kann. Dafür erhalten Sie von Ihrem Arzt bestimmte Pflegeprodukte. Sie müssen zunächst eine Lotion auf die Kopfhaut auftragen, die den Heilungsprozess beschleunigt. Diese sollte bei Ihrer Anwendung etwa 45 Minuten einwirken. Mit lauwarmem Wasser und nur leichtem Druck spülen Sie sie dann aus, bevor Sie das Spezialshampoo auftragen und etwa drei Minuten einwirken lassen. Das Ausspülen funktioniert haut- und haarfreundlich mit einer Sprühflasche – vermeiden Sie unbedingt den hohen Druck einer Duschbrause oder eines Wasserhahns.
Auch das Shampoo spülen bzw. sprühen Sie dann mit lauwarmem Wasser aus. Sie dürfen das Haar nicht föhnen, da die Kopfhaut noch sehr empfindlich ist. Zum Trocknen der Haare sollten Sie aber auch kein Baumwollhandtuch verwenden, da es fusseln und Fremdkörper in die Wundbereiche bringen könnte. Am besten trocknen die Haare also an der Luft – ein vorsichtiges Abtupfen mit einem frischen Papiertuch ist aber ergänzend auch möglich. Sie sollten mindestens an den folgenden zehn Tagen täglich die Haare waschen und zuvor die Lotion auftragen. Etwa ab dem 14. Tag können Sie dann in aller Regel beruhigt auf die Lotion verzichten und wieder Ihr bevorzugtes Shampoo oder das Dr. Balwi Shampoo verwenden.
Kurz zusammengefasst:
- Erstmals 48 Stunden nach der OP: Haare und Kopfhaut täglich mit Lotion und Shampoo pflegen
- Grundsätzlich: Haare lufttrocknen und das Rubbeln mit dem Handtuch sowie das Föhnen der Haare unbedingt vermeiden
- Ab dem 14. Tag: Pflegeprozess kann beendet und zukünftig ein eigenes, präferiertes Shampoo verwendet
Tipp: Auch das Dr. Balwi Spray ist eine empfehlenswerte Ergänzung für ein gesundes Haarwachstum und die Pflege von Kopfhaut und Haaren nach der Operation.
Essen und Trinken nach der Eigenhaarverpflanzung
Bei der Nachsorge nach einer Haartransplantation kommt es auf die richtige, ausgewogene Ernährung an, da die frisch verpflanzten Haarwurzeln, die verwundete Kopfhaut und ihr geschwächtes Immunsystem dringend essentielle Nährstoffe und Vitamine benötigen. Sie sollten darauf achten, dass Sie besonders an den ersten drei Tagen nach der Operation möglichst kein Salz zu sich nehmen. Bevorzugen Sie vitamin- und nährstoffreiche Lebensmittel und Mahlzeiten mit großen Mengen an Obst und Gemüse. Ganz wichtig ist an den ersten zehn Tagen auch das Trinken von ausreichenden Mengen Flüssigkeit. Ein geeignetes Getränk ist Mineralwasser, von dem Sie täglich etwa drei Liter trinken sollten. Es fördert die Heilung und die Ausleitung des Betäubungsmittels aus dem Körper.
Auf Alkohol sollten Sie in den ersten zehn Tagen nach dem Eingriff unbedingt verzichten, denn dieser kann den Heilungsprozess und das Anwachsen der Haarfollikel beeinträchtigen. Alkohol kann außerdem zu unüberlegten Handlungen führen, die dem Heilungsverlauf und ihren frisch verpflanzten Haarwurzeln ebenfalls schaden könnten. Sie sollten zu jeder Zeit die Kontrolle über sich haben. Zudem kann Alkohol die Wirkung des Antibiotikums beeinträchtigen.
Kurz zusammengefasst:
- Ernähren Sie sich ausgewogen, nährstoffreich und gesund (Obst & Gemüse bevorzugen, Salz und industriellen Zucker vermeiden)
- Nehmen Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich (etwa drei Liter am Tag)
- Verzichten Sie auf den Konsum von alkoholischen Getränken (um das Risiko von Fehlverhalten und Heilungsstörungen zu vermeiden)
Tipp: Zu den Vitaminen nach der Haartransplantation haben wir Ihnen noch einmal einen separaten, ausführlichen Beitrag verfasst. Dort erfahren Sie auch, in welchen Lebensmitteln die essentiellen Nährstoffe stecken.
Verbote nach der Haarverpflanzung
Auch um einige Verbote sind nach der Haartransplantation zu beachten. Das bereits angesprochene Alkoholverbot ist nur eines davon. Ebenfalls untersagt ist körperliche Anstrengung, die Sie für mindestens zwei Wochen nach dem Eingriff vermeiden sollten. Sie sollten außerdem vorerst keinen Sport treiben und auch auf Geschlechtsverkehr verzichten. Nicht zuletzt, da es extrem schwierig ist, in wirklich jeglicher Situation darauf zu achten, sich nicht den Kopf zu stoßen oder die Wund- und Transplantationsbereiche vollständig zu schützen. Einige Kontaktsportarten, wie zum Fußball oder Basketball, sollten Sie frühestens nach sechs Wochen nach dem Eingriff wieder aufnehmen, da das Risiko von Verletzungen und meist unvermeidbaren Kontakten mit Gegnern oder Spielgeräten zu hoch ist.
Sie sollten außerdem mindestens im ersten Monat nach der Haartransplantation nicht in die Sauna, ins Schwimmbad oder ins Solarium gehen. Intensive Sonneneinstrahlung ist ebenfalls zu vermeiden. Mit einem leicht aufsitzenden Fischerhut, den Sie von Ihrem behandelnden Ärzteteam erhalten, schützen Sie Ihren Kopf vor der Sonne. Ihre Haare sollten Sie in den ersten sechs Monaten außerdem nicht abrasieren. Das Haar darf in dieser Zeit lediglich mit einer Schere geschnitten werden. Weisen Sie Ihren Friseur/Ihre Friseurin außerdem ganz ehrlich darauf hin, dass Sie eine Operation hinter sich haben und die Haare nur vorsichtig und ohne zu ziehen abgetrennt werden dürfen.
Kurz zusammengefasst, bestehen die folgenden Verbote im Rahmen der Nachsorge nach einer Haartransplantation:
- Alkoholverbot
- Sonnenverbot
- Sexverbot
- Sportverbot
- Rauchverbot
- Saunaverbot
- Schwimmbadverbot
- Kopfbedeckungverbot
- Rasierverbot
Außerdem dürfen Sie sich beispielsweise unter keinen Umständen den Kopf stoßen und auf vorerst auch nicht auf dem dem Bauch oder auf der Seite schlafen. Um Fehlverhalten nach der Operation zu verhindern, sollten Sie sich jederzeit an den ärztlichen Rat und die erteilten Anweisungen halten. Wenn Fragen auftauchen, kontaktieren Sie unbedingt Ihre Ansprechpartner der Haarklinik.
Heilungsprozess und Haarwachstum nach der Eigenhaarverpflanzung
An dieser Stelle möchten wir Ihnen auch noch einige Informationen zum typischen Heilungs- und Wachstumsprozess nach der Operation an die Hand geben. Zum einen, um Ihnen mögliche „überraschende oder panische Momente“ zu ersparen. Und zum anderen, damit Sie sich die Wartezeit bis zum finalen Endergebnis mit etwas Vorfreude auf das stetig kräftiger und voller werdende Haar versüßen können.
Abhängig davon, welche Methode der Haarverpflanzung bei Ihnen angewendet wurde, dauert es etwa 10 bis 14 Tage, bis die Krusten von der Kopfhaut abheilen. Die Rötungen auf der Kopfhaut können je nach Hauttyp noch bis zu einem halben Jahr bestehen bleiben. Die transplantierten Haare sind nach zwei bis sechs Wochen zunächst kaum noch sichtbar. Sie müssen sich deshalb aber nicht sorgen. Das ist ein gewöhnlicher Prozess im Anschluss an die Haartransplantation. Spätestens nach drei Monaten beginnen die implantierten Haare dann auffällig zu sprießen. Zuerst wachsen sie noch etwas dünn, doch dann kräftigen sie sich. Nach etwa einem Jahr sehen Sie in der Regel das endgültige Ergebnis des Eingriffs. Hin und wieder kann es auch bis zu 18 Monate dauern, bis die Haare vollständig nachgewachsen sind.
Tipp: Mehr darüber erfahren Sie auch im ausführlichen Beitrag über das Haarwachstum nach der Haartransplantation.
Nachsorge nach einer Haarverpflanzung mit dem richtigen Verhalten
Sobald die Operation erfolgreich durchgeführt wurde, hängt das finale Endergebnis vor allem von der Umsetzung der ordnungsgemäßen Nachsorge nach der Eigenhaarverpflanzung ab. Am Tag nach dem Eingriff schaut sich ein Arzt das vorläufige Ergebnis noch einmal an. Er gibt Ihnen entscheidende Tipps und Anweisungen für die kommende Zeit. Auch wenn Sie ihn jederzeit kontaktieren können, liegt es vor allem an Ihnen selbst, den Grundstein für Ihre eigene Zufriedenheit mit dem Eingriff zu legen. Halten Sie sich dafür unbedingt an alle Vorgaben und Verbote, die Ihnen das Klinikpersonal und der verantwortliche Chefarzt mit auf den Weg gegeben haben. Diese betreffen neben vielen allgemeinen Verhaltenstipps für den Alltag vor allem auch das Schlafen, die Kopfhaut- und Haarpflege, sowie die Ernährung.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Artikel zur optimalen Nachsorge nach einer Haartransplantation weiterhelfen konnten. Haben Sie weitere Fragen zur Regenerationszeit im Anschluss an den Eingriff? Dann kontaktieren Sie uns jederzeit gern. Und falls Sie aktuell noch vor der Frage stehen, ob Sie sich einer Operation unterziehen sollen, dann nutzen Sie jetzt gern unsere kostenlose Haaranalyse. Von unseren Experten erhalten Sie dort eine unverbindliche Einschätzung Ihrer momentanen Haarsituation. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Eingriff, eine angenehme Zeit danach und ein wünschenswertes Endergebnis.
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