Haarausfall durch Haare färben

Haarausfall durch Haare färben

Viele Menschen mit ergrauendem Haar färben sich die Haare, da sie glauben, attraktiver zu wirken. Auch Menschen, die mit ihrer eigenen Haarfarbe nicht zufrieden sind oder Lust auf Veränderungen haben, greifen zu Haarfarbe. Möchten Sie einen Haarausfall durch Haare färben vermeiden, sollten Sie Ihr Haar nicht zu oft färben und auf Qualität der Färbemittel achten.

Ein Großteil aller Frauen, aber auch immer mehr Männer greifen zur Haarfarbe aus dem Flakon. Grau meliertes oder völlig ergrauendes Haar ist ein Zeichen des Alterungsprozesses, mit dem wir uns nicht abfinden und den wir stoppen wollen. Prinzipiell spricht nichts gegen eine Haarfärbung, wenn Sie das Maß beachten und beim Kauf auf minderwertige Färbemittel verzichten.

Haartönungen, die sich in einer Schicht auf das Haar legen, sind eine Alternative zur Färbung und können der Schädigung Ihrer Haarstruktur vorbeugen. Aber auch bei einer Tönung kommt es auf die Qualität des Produkts und nicht allein auf die Deckkraft der Farbpigmente bei grauem Haar an.

Lesen Sie, welche aggressiven Substanzen in den Colorationen die Ursachen für einen Haarausfall sind, wie durch das Färben eine chemische Reaktion entsteht und mit welchen Folgen gerechnet werden muss. Sie erhalten außerdem Tipps, wie Sie einen Haarausfall vermeiden können und welche Alternativen es zu Haarfärbemitteln gibt.

Haarausfall durch Haare färben – aggressive Substanzen in Färbemittel

Die Palette an Haarfärbemitteln wird immer größer. Neben Klassikern wie Schwarz, Braun oder Blond kommen immer außergewöhnlichere Farben wie Aubergine, Blau, Orange oder Gelb auf den Markt. Die Hersteller bewerben ihre Produkte mit pflegenden Eigenschaften, guter Verträglichkeit, schonenden Inhaltsstoffen und einem intensiven Glanz. Viele Hersteller fügen ihren Produkten pflegende Substanzen zu, doch dient das dazu, die aggressiven Inhaltsstoffe weniger schädlich zu machen. Ein schädlicher Bestandteil vieler Haarfärbemittel ist Ammoniak.

Diese giftige Stickstoffverbindung sorgt dafür, dass die Farbe vom Haar besser angenommen wird. Ammoniak spaltet die Schutzhülle der Haare förmlich auf, um das Eindringen der Farbe in die Haare zu gewährleisten. Ammoniak hat einen intensiven, beißenden Geruch. Da allerdings in zahlreichen Färbemitteln Duftstoffe, die sogenannten Amine, enthalten sind, um diese unangenehmen Gerüche zu überdecken, ist Ammoniak nicht immer einfach zu riechen.

Haarverlust durch Haare färben kann auch durch weitere schädliche Inhaltsstoffe hervorgerufen werden. Die Oxidationsmittel in den Färbemitteln sind unerlässlich, um die Pigmente der Haare zu verändern. Sie wirken aggressiv für Haare und Kopfhaut. Die aggressiven Substanzen in den Haarfärbemitteln können die Haarstruktur schädigen und zu Haarbruch führen. Werden Färbemittel häufig und über einen langen Zeitraum angewendet, kann aus einem Haarbruch ein Haarausfall werden.

Die schädlichen Substanzen in den Haarfärbemitteln können zu einer mangelnden Durchblutung der Kopfhaut und einer Verschlechterung der Nährstoffversorgung der Haarfollikel führen. Die Folge ist ein Haarverlust durch Haare färben. Ein Haarausfall kann auch eintreten, wenn die Kopfhaut gereizt und entzündet ist, austrocknet und sich Schuppen bilden.

Viele Haarfärbeprodukte enthalten des Weiteren Amine. Diese Stoffe verleihen den Haaren einen angenehmen Duft. Doch sie sollen krebserregend sein und Haarbruch fördern. Meiden Sie daher Haarfärbeprodukte, in denen PPD (p-Phenylendiamin) oder PTD (p-Toluylendiamin) enthalten sind, da diese Stoffe zu Kontaktallergien führen können. Letztendlich enthält jede chemische Haarfarbe Allergene. Zudem entstehen bei den chemischen Prozessen des Mischens und Färbens immer Zwischenprodukte, deren Wirkungen noch relativ unbekannt sind.

Mit dem Haarefärben lassen sich alle möglichen Farben umsetzen. Vor allem eine Hellerfärbung, also wenn es zum Beispiel blonde Haare werden sollen, ist schädlich. Wenn Sie sicher gehen möchten, wählen Sie am besten hochwertige pflanzliche Färbemittel ohne chemische Substanzen. Diese schädigen die Haare nicht und verursachen keine Allergien. Sie sind meistens nicht so intensiv und das Ergebnis hält nur einige Wochen an, aber Sie meiden Haarschäden oder sogar Haarausfall. Achten Sie jedoch auch bei diesen Produkten auf die genauen Inhaltsstoffe, denn die Bezeichnung „Pflanzenextrakte“ oder „Natürlich“ bedeuten nicht automatisch, dass keine Chemikalien enthalten sind.

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Farbpigmente in Haarfärbemitteln

Im menschlichen Haar sind die Farbpigmente Eumelanin und Phäomelanin als Formen von Melanin in unterschiedlicher Konzentration enthalten. Diese Pigmente werden von den Melanozyten der Haarwurzeln produziert. Die natürliche Haarfarbe eines Menschen ist abhängig von der Verteilung der Pigmente:

  • hoher Anteil an Eumelanin – dunkles Haar
  • hoher Anteil an Phäomelanin und geringer Anteil an Eumelanin – rotes Haar
  • wenig Eumelanin und wenig Phäomelanin – blondes Haar.

Damit das Haar seine Farbe verändern und die neue Farbe annehmen kann, ist eine Veränderung der vorhandenen Pigmente erforderlich. Da nicht jede Haarfarbe mit natürlichen Pigmenten erzielt werden kann, sind in den Färbemitteln häufig zusätzliche Pigmente enthalten. Blondes Haar wird erzielt, wenn die vorhandenen Haarpigmente zerstört werden. Blaue Farbpigmente sorgen dafür, dass das Haar nach dem Färben nicht orange wirkt. Eumelanin leidet durch die Haarfärbemittel und die darin enthaltenen Stoffe noch stärker als Phäomelanin.

Färbung der Haare durch chemische Reaktion

Beim Färben der Haare werden chemische Reaktionen ausgelöst, die dafür sorgen, dass die Haare die Farbe annehmen. Zusätzlich zu Ammoniak, Oxidationsmitteln und Pigmenten sind in den Haarfärbemitteln Farbstoffe enthalten. Es handelt sich dabei nur um die Vorstufen, die farblos sind und aus winzigen Molekülen bestehen, die schnell in das Haar eindringen können.

Nachdem die Moleküle in das Haar eingedrungen sind, erfolgt eine Reaktion mit Wasserstoffperoxid. Diese Reaktion führt zur Entstehung großer Farbmoleküle, die aufgrund ihrer Größe beim Waschen nicht mehr aus dem Haar ausgespült werden können. Diese Moleküle schaffen die gewünschte Haarfarbe.

Die Pigmentveränderung wirkt sich direkt auf die Struktur des Haares aus und kann zur Austrocknung sowie zum Aufrauen der schützenden Schuppenschicht führen. Je stärker die Farbveränderung ist, desto stärker wird die Struktur Ihrer Haare beeinflusst. Ihr Wunsch nach blondem Haar geht mit einer besonders drastischen Veränderung Ihrer natürlichen Farbpigmente einher. Um dunkles Haar aufzuhellen, werden die im Haar vorhandenen Pigmente aufgespalten und vollständig zerstört.

Um den unerwünschten Rot- oder Orangestich zu vermeiden, enthalten Blondierungen künstliche blaue Farbpigmente, die tief ins Haar eindringen. Durch die Zerstörung der natürlichen Farbpigmente, die mit zunehmend dunkler Naturhaarfarbe verstärkt wird, sieht künstlich blondiertes Haar oft kraftlos aus und fühlt sich strohig an.

Um das Prinzip der Veränderung Ihrer natürlichen Haarfarbe zu verstehen, sollten Sie sich mit den Grundlagen der Chemie beschäftigen. Denn um dunkles Haar aufzuhellen oder naturblondes Haar in einem satten Braunton erstrahlen zu lassen, finden während der Anwendung des Färbemittels verschiedene chemische Prozesse statt.

Für die Aufhellung kommt Wasserstoffperoxid zum Einsatz. Die ätzende, nicht mit den Augen und Schleimhäuten in Berührung kommende Chemikalie reagiert mit den Molekülen der Farbpigmente und führt in Folge zur Zerstörung der natürlichen Pigmente in Ihrem Haar. Aber auch Dunkelfärbungen sind nicht ohne chemische Reaktionen der Pigmente und Ammoniak oder anderen Oxidationsmitteln möglich.

Allergische Reaktionen bei Haarfärbemitteln

Die aggressiven Stoffe in den Haarfärbemitteln können allergische Reaktionen auslösen. Die natürliche Fettschicht der Kopfhaut kann zerstört werden. Die Kopfhaut wird empfindlicher gegenüber chemischen Einflüssen. Allergische Reaktionen machen sich durch Juckreiz, Schwellungen, Rötungen und Bläschen auf der Kopfhaut bemerkbar. Solche Reaktionen können nicht nur auf der Kopfhaut, sondern auch im Gesicht, am Hals und im Nacken auftreten. Bemerken Sie solche allergischen Reaktionen, sollten Sie das entsprechende Haarfärbemittel nicht wieder verwenden.

Dass die natürliche Haarstruktur verändert und schlimmstenfalls irreversibel zerstört wird, ist nur ein Risiko bei einer gewünschten Veränderung Ihrer Naturhaarfarbe. Um den gewünschten Effekt zu erzielen, tragen Sie das Färbemittel gleichmäßig und in einer dickeren Schicht auf den Längen und auf den Haaransatz auf.

Der direkte Kontakt mit Ihrer Kopfhaut ist unvermeidbar und einer der Gründe, warum es durch Haarfärbungen zu Haarausfall kommen kann. Die chemischen Substanzen dringen in die Fettschicht Ihrer Kopfhaut ein und wirken sich zerstörerisch aus. Schon in der vom Hersteller des Färbemittels empfohlenen Einwirkzeit kommt es nicht selten zu starkem Juckreiz oder Brennen.

Sollten Sie eine Irritation auf der Kopfhaut verspüren, spülen Sie das Färbemittel sofort mit reichlich klarem Wasser aus und brechen den Vorgang ab. Jucken und Brennen weisen auf eine allergische Reaktion hin, die bei Nichtbeachtung zur Bläschenbildung oder zu starken Rötungen auf Ihrem Kopf, im Gesicht und am Hals führen kann. Gerade wenn Sie ein neues, Ihnen noch nicht bekanntes Haarfärbemittel verwenden, empfiehlt sich ein vorheriger Allergietest mit einer kleinen Menge der Substanz auf Ihrer Hand.

Kommt es zur Hautrötung oder zu anderen Irritationen, sollte die Chemikalie keinesfalls auf Ihre Kopfhaut gelangen. Die Ursache für allergische Reaktionen beruht auf den Oxidationsmitteln und auf künstlichen Farbpigmenten, die bei sensibler Haut zu ernsthaften Problemen mit der Gefahr des Haarausfalls führen können.

Zerstörte Schuppenschicht kann nicht repariert werden

Die Substanzen in Haarfärbemitteln können die Schuppenschicht der Haare zerstören und einen Haarausfall durch Haare Färben zur Folge haben. In den meisten Haarfärbemitteln sind Pflegemittel enthalten, um die aggressiven Auswirkungen auf die Haare und die Kopfhaut zu vermindern. Diese Pflegemittel sollen die Schuppenschicht der Haare nach dem Färben wieder verschließen. Das gelingt jedoch nicht vollständig. Die Schuppenschicht der Haare wird durch das Färben dauerhaft geschädigt.

Es ist nicht möglich, die Schuppenschicht wieder zu reparieren. Nach dem Färben wird das Kämmen erschwert. Die Haare werden spröde und verlieren ihren Glanz. Fallen die geschädigten Haare aus, können sie wieder nachwachsen, wenn die Haarfollikel noch intakt sind. Die nachwachsenden Haare können eine gesunde Schuppenschicht aufweisen, die erhalten bleibt, wenn auf das Färben verzichtet wird.

Wie Sie einen Haarverlust durch Haare färben verhindern können

Möchten Sie auf das Färben der Haare nicht verzichten, aber einen Haarverlust verhindern, sollten Sie auf gut verträgliche Produkte achten, die qualitativ hochwertig sind. Grundsätzlich sollten Sie keine Billigprodukte kaufen. Sie sollten darauf achten, dass in den Färbemitteln keine Amine enthalten sind. Amine stehen im Verdacht, krebserregend zu sein.

Bevor Sie Ihre Haare färben, sollten Sie die Haare nicht waschen. Da sich die Poren der Kopfhaut durch das Waschen öffnen, kann das Färbemittel mit seinen schädlichen Substanzen tiefer in die Kopfhaut eindringen und die Haarfollikel schädigen. Es kann zu Rötungen, Juckreiz, Schuppenbildung und Entzündungen auf der Kopfhaut kommen.

Achten Sie auf ausreichend lange Intervalle zwischen den Haarfärbungen. Grundsätzlich sollten Sie nicht häufiger als drei- bis viermal im Jahr zu einer chemischen Farbveränderung greifen. Da Ihr Haar schneller wächst und graue Ansätze unvermeidbar sind, empfiehlt es sich, die Zeiträume zwischen der Anwendung permanenter Haarfarben mit Tönungen oder Ansatzfärbungen ohne Ammoniak und Oxidationsmittel zu überbrücken.

Nutzen Sie keine Hauben oder Handtücher, unter denen es durch den Luftausschluss und die Wärmeentwicklung zu einer schnelleren chemischen Reaktion kommt. Ein Hauptaspekt in der Vermeidung von Haarausfall durch Färbungen beruht auf der Einhaltung der Einwirkzeit. Auch bei qualitativ hochwertigen Färbemitteln ohne Ammoniak kann eine Überschreitung dieses Zeitraums zu irreversiblen Schäden Ihrer Kopfhaut und der Haarwurzeln führen.

Neben Haarwäschen führt Schweiß zu einer Öffnung der Poren. Schließen Sie daher die Anwendung chemischer Haarfärbemittel nach dem Sport und nach schweißtreibenden körperlichen Aktivitäten aus. Wenn Sie eine Irritation feststellen, auch wenn sie nur marginal auftritt, brechen Sie den Vorgang ab und hören auf die Signale Ihres Körpers.

Guter Tipp: Viele Hersteller versprechen, dass ihre Mittel sanft sind Doch meist ist das Gegenteil der Fall. Am besten ist es, komplett auf das Färben zu verzichten, vor allem, wenn es blondes Haar werden soll. Auch bei anderen Farben, beispielsweise rote Haare, gilt, dass jede künstliche Coloration schädlich ist. Sollen die Haare dennoch gefärbt werden, sollten Sie sie vorher nicht waschen, denn die Poren öffnen sich dabei, sodass die chemischen Substanzen tiefer in Ihre Kopfhaut gelangen. Dies fördert den Haarverlust nach dem Färben. Gute Pflege ist immer wichtig, beispielsweise in der Form einer regelmäßigen Kur. Schwangere Frauen sollten Ihre Haare grundsätzlich nicht färben.

Alternativen zu Haarfärbemitteln

Möchten Sie einen Haarverlust durch Haare färben vermeiden, sollten Sie auf chemische Produkte mit Ammoniak verzichten und stattdessen zu natürlichen Produkten greifen. Statt Ammoniak sind in verschiedenen Produkten jedoch Ersatzstoffe enthalten, die ähnlich aggressiv sind wie Ammoniak. Pflanzliche Färbemittel sind besser verträglich. Die Farbe ist allerdings nicht so intensiv und hält nicht dauerhaft. Häufig verschwindet der Farbeffekt schon nach drei Wochen.

Tönungen sind Alternativen zu Haarfärbemitteln. Sie schädigen das Haar nicht, da sie nicht in das Haar eindringen. Die Farbe umschließt nur die Haare und wäscht sich im Laufe der Zeit aus. Nach und nach wird die Farbe durch das Waschen immer blasser, bis die Tönung vollständig ausgewaschen ist. Sie erkennen an Farbe, dass sie dauerhaft ist, wenn das Haar wächst und am Haaransatz die natürliche Farbe sichtbar wird.

Wenn nichts mehr hilft, ist eine Haartransplantation für Mann und Frau eine dauerhafte Lösung

Jedes Färben ist für die Haare aufgrund der aggressiven, chemischen Substanzen sehr belastend und kann sie nachhaltig schädigen, aber auch die Kopfhaut erheblich beanspruchen und reizen. Manchmal fallen sogar die Haare aus. Ist der Haarverlust irreversibel geschädigt, hilft eine Haarverpflanzung dabei, die kahlen Stellen aufzufüllen und somit wieder volle Haare zu bekommen.

Fazit: Haarausfall durch Haare färben entsteht durch die Inhaltsstoffe

Das Färben der Haare ist für viele Menschen unerlässlich, da sie sich bei ergrauendem Haar nicht mehr attraktiv fühlen. Auch diejenigen, die Lust auf Veränderungen haben, greifen zu Farbe. Damit das Haar die Farbe annimmt, enthalten die Haarfärbemittel aggressive Substanzen, die zu allergischen Reaktionen führen. Diese Stoffe können einen Haarausfall durch Haare färben begünstigen. Einen Haarverlust durch Haare färben können Sie mit Tönungen als Alternativen vermeiden.

Möchten Sie trotz aller Risiken nicht auf eine Veränderung Ihrer natürlichen Haarfarbe verzichten, wählen Sie das Färbemittel mit größter Sorgfalt aus. Bedenken Sie dabei, dass auch natürliche Pflanzenfärbungen nicht unbedingt die beste Wahl und frei von allergieauslösenden Substanzen sein müssen. Es ist bekannt, dass viele Menschen auf Färbemittel mit Henna allergisch reagieren und über starke Hautirritationen über den mit Farbpigmenten hinaus behandelten Bereich klagen.

Je seltener Sie zur Permanentfärbung greifen, desto geringer ist das Risiko für Haarausfall. Hochwertige Tönungen ohne aggressive Chemikalien decken graues Haar zuverlässig ab und sind daher eine gute Alternative. Da es auch in diesem Produktsortiment unterschiedliche Qualitäten und Zusammensetzungen gibt, sollten Sie die Liste der Inhaltsstoffe ausführlich lesen und von der Verwendung Abstand nehmen, wenn Sie eine bekanntermaßen allergieauslösende Substanz in der Produktbeschreibung finden.

Um Haarausfall durch Haarfärbungen zu vermeiden, müssen Sie kein Chemiker sein. Führen Sie sich einfach vor Augen, worauf die Farbveränderung der Pigmente beruht und welche chemischen Reaktionen nötig sind, um dunkles Haar aufzuhellen oder helles Haar dunkel zu färben. Bei den meisten Betroffenen reguliert sich der Haarwuchs wieder, wenn zukünftig sie zukünftig auf Qualität achten und das Haar seltener färben.

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