Gibt es eine Haarbürste, die gegen und bei Haarausfall hilft?

Haarbürste Haarausfall

Leiden Sie unter Haarverlust und können sich keinen Grund dafür erklären? Ein Blick auf den Kamm oder auf Ihre Bürste kann Sie zur Ursache führen. Denn es kommt gar nicht so selten vor, dass die Kopfhaut und das Haar durch mechanische Beanspruchung stark strapaziert und bis zum Verlust geschädigt wird. Mit der richtigen Bürste werden unnötige Strapazen der Haare vermieden und die Pflege erzielt ihre Wirkung, die Sie eigentlich beabsichtigen.

Ungeeignete Kämme und Bürsten strapazieren die Kopfhaut

Das tägliche Kämmen oder Bürsten kann zu Haarbruch und anderen irreversiblen Haarschäden führen. Synthetische und metallische Bürsten passen nicht nur empfindlichen Struktur der Haare. Sie rauen die Epidermis mit jeder Anwendung weiter auf und können letztendlich zu Haarausfall führen. Obendrein schädigen Sie Ihre Kopfhaut, wenn ein Kamm zu spitze Zinken oder eine Bürste ungeeignete Noppen hat. Ob eine Bürste wirklich haarschädigend ist, erkennen Sie zum Beispiel am Aufbau eines magnetischen Feldes: Ihr Haar lädt sich statisch auf und steht nach der Pflege vom Kopf ab.

Gesunde, stark glänzende Haare weisen eine intakte und glatte Schuppenschicht auf. Wird diese Außenschicht der einzelnen Haare beschädigt, können Umweltrückstände eindringen und Ihr Haar von Innen heraus zerstören. Eine Reizung der Kopfhaut begünstigt die Ausbildung einer Haarbalgentzündung, die zu Haarverlust führen und die Kopfhaut an besonders gereizten Stellen durchscheinen lassen kann. Eine Haarbürste, die gegen Haarausfall hilft und den Verlust der Haare vermeidet, ist weicher als Ihr empfindliches Haar und kann aus diesem Grund keine Schäden erzeugen.

Jetzt gratis Haaranalyse sichern!

Sie möchten endlich wieder volles Haar und neues Selbstbewusstsein? Unser kostenloser Haarkalkulator ist Ihr erster Schritt in ein neues Leben. Jetzt ausprobieren und gratis Haaranalyse von unseren Profis erhalten!

Haarverlust: Oftmals ist eine mechanische Beanspruchung schuld

Neben der Auswahl der richtigen Bürste sollten Sie darauf achten, dass Sie Ihr Haar immer in Richtung der Schuppenschicht kämmen und frisieren. Nach der Haarwäsche oder beim Schwimmbadbesuch sollten Sie auf Kämmen und Bürsten verzichten, da nasses Haar besonders sensibel und angreifbar ist. Verfilzungen entfernen Sie nach der Haartrocknung, die am besten an der Luft erfolgt. Versuchen Sie hingegen, Haarknoten aus nassem Haar zu lösen, reißen Sie Ihr Haar in größerer Menge mit der Wurzel aus.

Selbst mit einer Haarbürste gegen Haarausfall sollten Sie nicht im nassen Haar arbeiten. Verwenden Sie eine Bürste mit Metall- oder harten Kunststoffzinken, rauen Sie die Haaroberfläche bis zur Zerstörung der gesamten Epidermis auf. Wichtig: Für eine optimale Haarpflege brauchen Sie nicht aufdrücken und mit hohem Kraftaufwand bürsten. Leichte, sanfte und gleichmäßige Bürstenstriche entwirren das Haar und hinterlassen keine Pflegeschäden.

Verzichten Sie darauf, Ihr Haar zu toupieren und ihm auf diesem Weg optisch mehr Fülle zu verleihen. Die Behandlung „gegen den Strich“ raut Ihre Epidermis sehr stark auf und führt zu glanzlosem, sprödem und brüchigem Haar. Gegen dünnes Haar können Sie auf natürliche Weise und ohne das Risiko für Haarverlust vorgehen. Jede mechanische Beanspruchung zeigt langfristig Auswirkungen, die Ihnen Sorgen bereiten und dazu beitragen, dass Ihr Selbstwertgefühl mit dem Glanz und der Dichte Ihrer Haare abnimmt.

Vom Mythos der 100 Bürstenstriche

„Das Haar braucht täglich 100 Bürstenstriche.“ Dieser Mythos hält sich noch heute hartnäckig, auch wenn es dafür keinen Beweis, aber eine Reihe plausibler Gegenargumente gibt. Die Aussage stammt aus Omas Zeiten und sollte Mädchen sowie junge Frauen dazu anhalten, ihr Haar bis zum satten Glanz zu bürsten und ihre adrette Ausstrahlung zu unterstreichen.

Fakt ist, dass 100 Bürstenstriche am Tag für eine irreversible Schädigung der Haarstruktur sorgen und letztendlich zu Haarverlust führen würde. Beim Kämmen und Bürsten müssen Sie also nicht mitzählen und sich viel Zeit nehmen. Sie benötigen ganz einfach eine gute Haarbürste, die gegen Haarausfall wirkt und die sich durch ihre hochwertige Fertigung aus haarschonenden Materialien auszeichnet.

Weiche Materialien beim Bürsten schonen die Kopfhaut

Das tägliche Bürsten ist durchaus wichtig für gesundes und stark glänzendes Haar. Mit der richtigen Haarbürste entwirren Sie Ihr Haar am Morgen und verteilen den Talg der Kopfhaut, der für den Glanz sorgt, von den Ansätzen bis in die Längen. Die Haarbürste liegt gut in der Hand und zeichnet sich durch ihre hochwertigen Materialien aus. Sie pflegt das Haar schonend und sorgt mit sanften Noppen für ein angenehmes und entspanntes Gefühl auf der Kopfhaut.

Durch die tägliche Anwendung wird die Kopfhaut besser durchblutet, was sich positiv auf den Haarwuchs und auf die Stärkung Ihrer Haare auswirkt. Das edle Design aus dunklem Holz sorgt für Ihre ungeteilte Begeisterung von der Ästhetik, die diese Bürste ausstrahlt. Vermeiden Sie Strapazen beim Bürsten und entscheiden sich für ein Handwerkzeug, das Ihnen Freude an der täglichen Haarpflege bereitet und das gesund für Ihr Haar ist.

Sie entscheiden sich für beste Haarpflege und eine sanfte Massage der Kopfhaut, ohne dass Sie sich verletzen und Ihre Haut unangenehm reizen können. Auch die Oberflächenstruktur der Haare wird Ihnen zeigen, dass und warum Sie eine gute Wahl getroffen haben.

Fazit | Warum die spezielle Haarbürste Haarausfall vorbeugt

Weiche Borsten mit sanften Noppen pflegen Ihr Haar strahlend schön. Die Dr. Balwi Bürste eignet sich für Frauen und Männer gleichermaßen, da die Ansprüche an die Haarpflege keinen Geschlechterunterschied aufweisen.

Auf klassisches Kämmen mit einem Kunststoffkamm sollten Sie generell verzichten. Diese Methode strapaziert Ihre Haarsubstanz und führt perspektivisch dazu, dass die Epidermis geschädigt und Ihr Haar aufgeraut wird. Sicherlich kann eine Haarbürste nur dann gegen Haarausfall helfen, wenn der Haarschwund „hausgemacht“ – also durch mechanische Einwirkungen erzeugt wurde.

Wenn Sie unter einer genetischen Alopezie oder unter krankheitsbedingtem Haarschwund leiden, sollte die Ursachenbehandlung im Fokus stehen. Auf eine hochwertige, haarstruktur- und kopfhautschonende Bürste sollten Sie dennoch nicht verzichten. Sie werden schnell feststellen, dass Sie nicht nur vom Ergebnis, sondern auch von der Anwendung begeistert sind.

Noch keine Kommentare!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*